Das Gemeindehaus
Links neben der Kirche hinter der Kita befindet sich das Gemeindehaus mit dem Gemeindebüro der Gemeindesekretärin und zwei Nebenräumen, außerdem dem Gemeindesaal mit Küche sowie drei kleineren Sitzungsräumen, die von einem Nebeneingang her zugänglich sind (der sogenante Südflügel). Im Keller des Gemeidehauses ist die Seniorenwerkstatt untergebracht.
1904 wurde das Haus unter Pfarrer A. Kortheuer errichtet. Es ist eine Stiftung von Caroline Burgeff. Das gesamte Obergeschoss beherbergte bis zur Inflation 1923 ein Altenheim, danach war es zunächst die Wohnung der Gemendeschwester, danach Küsterwohung und ist heute weiterhin vermietet. Im großen Saal war bis 1957 der Kindergarten untergebracht, in Räumlichkeiten des heutigen Büros bis 1968 die Schwesternstation. Von 1965 bis 1967 wurden der Saal renoviert, die Küche ausgebaut und der Eingangsbereich mit Garderobe und Toiletten angebaut.1977 Ausbau der Küsterwohnung; 1978 Ausbau der drei kleineren Gemeinderäumeim im Südflügel; 1979 Erneuerung von Eingang, Garderobe und der Toiletten. 2017 wurde der Eingangsbereich barrierefrei umgebaut.
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2020 -
2020 -
Ungewohnte Perspektive (2014)
... als Begegnungsraum der Gemeinde
Das Gemeindehaus ist neben der Kirche der zentrale Begegnungsraum der Gemeinde. Hier finden die meisten Veranstaltungen statt und hier befindet sich das Gemeindebüro. Kirchenvorstands- und Ausschusssitzungen, Konfirmandenkurse sowie nahezu sämtliche Gruppen und Kreise finden hier ihren Platz. Auch die Proben des Kirchenchores und manche Feier finden hier statt. Im Keller hat die Seniorenwerkstatt ihre Räume. Einmal im Jahr wird auch die Altkleidersammlung für Bethel auf der Bühne zwischengelagert.
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Kaffee und Kuchen (Gemeindefest 2010) -
Gemeindefest 2014 -
Seniorenwerkstatt -
Ökumenischer Mittagstisch -
2020 - Bühne mit gesammelten Säcken für die Altkleidersammlung für Bethel
... seit 2017 mit barrierefreiem Eingang
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Eingang Gemeindesaal -
Hebebühne unten -
Hebebühne innen -
Gemeindesaal Vorraum
... und in früheren Jahren
Die Gemeindestation (Schwesternstation) bestand von 1902 bis 1968 und war im Gemeindehaus untergebracht. Die Zentralstation für ambulante Pflegedienste in Flörsheim setzte 1978 die Gemeindekrankenpflege fort. Eine zentrale Station war nötig geworden, weil sie sich besser ausstatten lässt und weil die Stationen der einzelnen Kirchengemeinden nicht mehr besetzt werden konnten.
